Tier-Shiatsu Therapie

Shiatsu heisst übersetzt Fingerdruck (shi=Finger atsu=Druck) und hat seine Wurzeln in der japanischen Lebenskunst und Philosophie.

 

Tier Shiatsu ist eine Kombination aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und wird ergänzt mit der sanften japanische Massagekunst und der westlichen Physiotherapie. Mit Daumen, Händen und je nach Grösse des Tieres mit dem Ellbogen, wird in fliessenden Bewegungen sanfter Druck auf die Energiebahnen (Meridiane) ausgeübt. Akupressurpunkte, Gelenke und Körperregionen werden in die Behandlung miteinbezogen. Mit Rotationen der Gelenke, Kneten, Dehnen und Vibrieren von bestimmten Körperstellen werden Blockaden und Stauungen gelöst.

Anwendungsgebiet

  • Als Gesundheitsvorsorge
  • Zur Stärkung des Immunsystems
  • Zur Linderung bei Schmerzen, Muskelverspannungen und Gelenkserkrankungen
  • Bei Sehnen- und Bänderproblem
  • Bei Psychischen Problemen, wie Stress, Traumas, Energielosigkeit, Unausgeglichenheit
  • Bei chronischen Gesundheitsstörungen
  • Verdauungsproblemen
  • Angstzuständen
  • Fehlende Körperwahrnehmungen
  • Während der Rekonvaleszenz
  • Zur Unterstützung im Leistungssport

Shiatsu kann problemlos mit anderen Therapieformen kombiniert werden.

Im Notfall und bei akuten Erkrankungen ist immer der Tierarzt zu konsultieren. Nach einer tierärztlichen Diagnose kann Shiatsu als Begleittherapie mit einbezogen werden.

Behandlungsablauf
Stressfreie Behandlung in vertrauter Umgebung.
Eine Tier Shiatsu Behandlung erfolgt ausschliesslich in Anwesenheit des Besitzers und dauert ca. 1 Stunde. Die Behandlung sollte nicht in der Fütterungszeit stattfinden. Nach der Behandlung sollte dem Tier genügend Zeit gegeben werden um sich auszuruhen. Eine dreimalige Behandlung im Abstand von 1 – 2 Wochen wird empfohlen, danach sollte sich eine Besserung des Zustandes zeigen. Nach Bedarf wird der weitere Behandlungsablauf besprochen. Bei chronische Krankheiten oder Traumas ist mit einer längeren Behandlungsdauer zu rechnen.

 


Tiere spüren sofort was gut tut. Da kommt es auch einmal vor, dass sich die anderen vierbeinigen Mitbewohner dazugesellen.