William Sutherland hat die Craniosacraltherapie aus der Osteopathie weiterentwickelt. Es ist eine sanfte, manuelle, wie auch energetische Technik, um das Tier in sein natürliches Gleichgewicht zu bringen.
Die Grundlage der Craniosacrale Balance basiert auf der Erkenntnis, dass die Schädelnähte zwischen den einzelnen Schädelteilen beweglich miteinander verbunden sind. Die Bewegung entsteht durch den Fluss der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis), die unabhängig vom Blutkreislauf in einem Rhythmus schwingt (craniosacralen Puls), der sich vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum) spüren lässt.
Anwendungsgebiet:
- Blockaden, z.B. der Wirbelsäule, Iliosakralgelenke, Kiefergelenke
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Neurologische Probleme
- Muskelverspannungen
- Faszien Verklebungen
- Akute und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthrose, Hüftdysplasie usw.)
- Kopfschmerzen, Headshaking
- Lymphabflussprobleme
- Nach Zahnbehandlungen
- Nach Unfällen, Operationen
- Geburtstraumen
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte nach der Grundbehandlung in zwei bis drei Folgebehandlungen die Therapie wiederholt werden.
Zuschauer bei der Craniosacrale Balance Behandlung.